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3. Tag.: Dachsteinsüdwand-Hütte – Windlegerkar – Windlegerschart’n – Adamek- Hütte (5 - 5,5 Stunden Gehzeit) Beim Start am Morgen ist es teilweise bewölkt. Wenn die Sonne weg ist, ist es recht kühl. Zuerst geht es durch eine wunderschöne alpine Pflanzenwelt. Wir verfolgen den Weg Nr. 617 bis zur ersten Gabelung. Hier halten wir uns rechts Richtung Adamekhütte und Windleger ( Nr. 614). Ab der Gabelung wird es sehr felsig und es gibt viele nicht zu schwierige Kletterpassagen, die gut gesichert sind. Die Sonne wird langsam auch immer wärmer, so dass wir uns beim Torsteinegg noch in den Felsen mit Blick auf die Gletscher in die Sonne legen. Die Adamek-Hütte ist nicht mehr weit entfernt. Wir erreichen sie wenig später nach weiteren kleinen Klettereien. Leider weht trotz Sonnenscheins ein recht kühler Wind, so dass man später nicht mehr draußen sitzen kann. Die Hütte ist komisch aufgeteilt. Es gibt lauter kleine Gastträume. Einige sind empfindlich kalt. Mit Ellbogen bekommen wir Platz in einem warmen Raum. Die Übernachtungszimmer sind nett.
Beim Sonnen auf dem Weg zur Adamek Hütte Vor der Adamek Hütte |
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